Förderung einer Heizung mit Brennstoffzelle
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Wie viel Förderung Sie für eine Heizung mit Brennstoffzelle erhalten
Für die bundesweite Förderung der Brennstoffzelle sind besonders das Programm "Zuschuss für Mini-KWK-Anlagen" des BAFA sowie das Programm 433 "Zuschuss Brennstoffzelle" der KfW interessant, um die Preise für eine Brennstoffzellen Heizung zu senken. Wichtig: Beide Programme erfordern die Antragstellung, bevor die Baumaßnahmen beginnen.
Programm | BAFA Zuschuss / Zuschuss für Mini-KWK-Anlagen | KfW Programm 433 "Zuschuss Brennstoffzelle" |
Höhe der Förderung | Gestaffelter Festbetrag von 1.900 bis 3.500 Euro | Festbetrag von 5.700 Euro |
Boni | Wärmebonus +25% der Basisförderung | 450 Euro pro 100 Watt angefangener elektrischer Leistung von 0,25 - 5,0 kWel |
Stromeffizienzbonus +60% der Basisförderung | ||
Besonderheiten | Nur im Altbau, auch in Gewerbeimmobilien oder kommunalen Gebäuden | Neubau und Altbau, nur Ein- und Zweifamilienhäuser, seit Sommer 2017 auch für Gewerbe- oder kommunale Immobilien |
BAFA- und KfW-Förderung einer Brennstoffzelle sind nicht kombinierbar
Die Brennstoffzellenförderung von BAFA und KfW ist nicht kumulativ. Falls Sie die Bedingungen für beide Programme erfüllen, müssen Sie sich für eines der beiden Angebote entscheiden. Die hier genannten Programme dienen dazu, die Anschaffung einer Brennstoffzellenheizung zu unterstützen. Die Stromvergütung im laufenden Betrieb nach dem KWK-G bekommen Sie natürlich bei beiden Optionen. Diese greift dann ab dem laufenden Betrieb der Brennstoffzellenheizung.
Während die Förderung der Brennstoffzelle bei dem KfW 433 - Programm höher ausfällt als bei der BAFA Förderung und auch im Neubau greift, umfasst die BAFA-Förderung ein deutlich breiteres Spektrum an Geräten, da die KfW Förderung nur bis zu einer elektrischen Leistung bis zu 5 kWel offen ist. Die BAFA Förderung ist allerdings auch kein Programm, das exakt auf die Förderung von Brennstoffzellenheizungen ausgelegt ist, sondern umfasst alle Mini-KWK-Anlagen, während sich das KfW Programm auf Brennstoffzellen in Ein- und Mehrfamilienhäusern fokussiert, wenngleich letzteres seit Sommer 2017 auf für Kommunen und Gewerbe geöffnet wurde.
Weitere Informationen sowie die entsprechenden Antragsverfahren und -Formulare finden Sie in den jeweiligen Artikeln zur BAFA Förderung einer Brennstoffzelle und zur KfW Förderung einer Brennstoffzelle.
Lassen Sie sich ausführlich beraten
Wie immer gilt: lassen Sie sich am besten direkt vor Ort von einem Fachbetrieb persönlich beraten. Dieser erfasst die genauen Bedingungen in Ihrer Immobilie und Ihr Heizverhalten und kann so errechnen, wie sich eine Brennstoffzelle in Ihr Heim einfügt und welches Förderprogramm Ihre Vorlieben am Besten abdeckt.
Wenn Sie noch weitere offene Fragen haben, können Sie diese gerne kostenfrei in unserem Heizungsforum stellen. Unsere Community hilft Ihnen gerne weiter!
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Wann lohnt sich eine Brennstoffzelle?
Die Wärme und Strom erzeugende Brennstoffzelle Logapower FC10 von Buderus ist die zukunftsweisende Lösung für effiziente und umweltschonende Energienutzung.Hausbesitzer können attraktive Fördermöglichkeiten bis zu 10.530 € pro Anlage in Anspruch nehmen.
Damit liegen die Investitionskosten abzüglich Förderung bei ca.19000 €. Nähere Informationen zu Fördermöglichkeiten erhalten Sie im Buderus „Serviceleitfaden“, unter der Hotline 06190-9263-492
Unter diesem Link erhalten Sie weitere Informationen.
https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/buderus-produkte-fur-ihr-haus/stromerzeugung/brennstoffzellen-energiezentrale
/102411_logapower-fc10.
Sofern Sie einen Einschätzung/Vergleich zu einer Gasbrennwertheizung bzw. in Kombination mit Solarer Unterstützung wünschen, benötigen wir noch weitere Angaben wie Stromverbrauch, bisheriger Gasverbrauch, aktueller Strom und Gaspreis.
Sobald diese Daten vorliegen können wir eine genauere Einschätzung vornehmen.
Neue Heizung für altes Bauernhaus
Hallo, wir bieten ein Tool an, in dem verschiedene Varianten gerechnet werden. https://www.buderus.de/de/heizsystemberater
Entscheidend ist auch, welcher Energieträger ( Erdgas, Strom für Wärmepumpe oder Pellet) verwendet werden soll, d.h. es sollte geprüft werden ob Erdgas anliegt. Soll ein Kaminofen zum Einsatz kommen? Ist ein Schornstein oder Kamin verfügbar? Soll eine Fußbodenheizung eingebaut werden? Denkbar wäre auch ein Hybridsytem, also eine Kombination aus verschiedenen Energieformen.
z.B. Gasbrennwertkessel mit Anbindung eines Kaminofens und Solaranlage.
GBH192i als Hybridmodell https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/8089_logamax-plus-gbh192it
Ölheizung austauschen - welche Heizung ist zu empfehlen?
In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)
Neue Heizung im Altbau - bislang keine Zentralheizung vorhanden
Was als Alternative zur alten Nachtspeicheröfen installiert werden kann hängt hauptsächlich davon ab, welchen Umfang an Arbeiten Sie akzeptieren können/wollen.
Soll es eher nur eine Renovierung werden, bei der Wände und Fußböden erhalten bleiben sollen oder wird es eine Sanierung, bei der Schäden im Wandputz keine Rolle spielen oder gar der Bodenbelag inkl. Estrich raus kann/ darf/ soll.
Es gibt die Möglichkeit „modernere“ Nachtspeicheröfen einzubauen oder Infrarotheizkörper. Vorteil: vorhandene Kabel können genutzt werden, wenig Kolateralschaden an Wände und Böden , Nachteil: Heizen mit elektrischen Strom ist bei einer Stromdirektheizung am teuersten. Die kWh-Wärme kostet Ihnen dann ca. 0,27€/kWh ( Öl kostet ca. 0,09€/kWh, Gas etwas weniger, Pellets etwas weniger als Gas)
Eine Wärmepumpe benötigt ebenfalls Strom, aber im Gegensatz zu einer Stromdirektheizung wird hier Luftwärme oder Erdwärme genutzt, deshalb sind hier die Stromkosten niedriger ( ca, 0,10€/kWh Luft bzw. 00,07€/kWh Erdwärme).
Eine Wärmepumpe benötigt für einen effizienten Betrieb eine Flächenheizung ( Fußboden, Wand und/oder Decke).
Es gibt wasserblauerer Fußbodenheizungen für die Altbausanierung die insgesamt nur 50mm Aufbauhöhe haben ( Trockenestrichelemente oder Spezial-Nassesteiche.
Sollen normale Heizkörper nachgerüstet werden, kann man die halbwegs elegant mit Sockelleisten-Verrohrung bewerkstelligen. Ob dann die Steigleitungen zwischen den Geschossen Aufputz oder Unterputz verlegt werden ist eine Kostenfrage. Bei der Installation von Heizkörpern ist man dann aber auf Feuerungsheizungen ( Pellet, Gas oder wer sich das antun möchte auch Öl) angewiesen, weil die Heizkörper eine höhere Vorlauftemperatur benötigen. Eine derzeit übliche Wärmepumpe wird bei hohen Vorlauftemperaturen unwirtschaftlich.
Ergänzung oder Alternative zur Luftwärmepumpe im Neubau in Baden-Württemberg?
Um es auf den Punkt zu bringen, sie haben mit einer LW-Wärmepumpe die richtige Heizquelle für Ihr Wohnhaus ausgesucht. Als direkte Unterstützung zur Heizung und Warmwasserbereitung können Sie einen Holzofen mit Wassertaschen integrieren und können so in der Übergangszeit damit Ihr Warmwasser erzeugen und Ihren Wohnbereich heizen.
Weiter wäre eine Photovoltaikanlage auch noch erwähnenswert, welche dann Ihren Heizstrom auf Ihrem Dach erzeugt. Für Ihr Wohnhaus wird doch von einem Energieberater o.a. Der Wärmeschutznachweis berechnet, er berechnet Ihnen gerne auch die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Komponenten Ihrer Heizungsanlage, dann können Sie selbst entscheiden, was für Komponenten für Sie wichtig sind.
Mit freundlichem Gruß,
Gerhard Fingerle
GF-Bau Selbstbaupartner GmbH
30 Jahre alte Ölheizung austauschen - gegen was?
Gasbrennwerttherme in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung
Ölheizung austauschen: gegen was?
Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.
Die Heizung der Zukunft
Ich denke in Zukunft wird es die Brennstoffzelle sein. z.B. Brennstoffzellenheizung
Vitovalor PT2
Gibt es Alternativen zu einer Gas-Etagenheizung?
Eigentlich ist die Lösung die Sie heute haben, eine gute. Das Heizgerät läuft eigentlich ohne Probleme, man sollte einmal die bisherigen Fehler einmal auswerten, um eine Meinung zu bekommen. In Ihren Fall würde ich Ihnen raten bei der Gasheizung zu bleiben, da die Stromheizung eine Alternative darstellt.
Daher ist es ratsam sich den Fall vor Ort anzusehen um die Lösung zu finden.
Lohnt sich eine Brennstoffzellenheizung in einem Einfamilienhaus
Nur mit Zuschuss