So teuer ist eine Ölheizung
- Der Einbau einer neuen, alleinigen Ölheizung ist ab 2026 bzw. 2028 nicht mehr erlaubt. Stichwort: Ölheizungsverbot.
- Für eine neue Ölheizung erhältst Du keine Förderung und zahlst etwa 15.000 Euro. Zum Vergleich: Eine Wärmepumpe kostet Dich abzüglich der Förderung etwa 20.000 Euro.
- Eine Ölheizung amortisiert sich nie. Bei einer Wärmepumpe mit PV-Anlage und Stromspeicher ist das hingegen sehr wahrscheinlich.
- Heizt Du mit Öl, zahlst Du zusätzlich CO2-Kosten von mehreren hundert Euro pro Jahr. Sie steigen zukünftig immer weiter.
- Für 2.000 Liter Heizöl, ein typischer Jahresbedarf, zahlst Du rund 2.200 Euro, Tendenz steigend. Heizt Du dasselbe Haus mit einer Wärmepumpe, zahlst Du etwa 1.800 Euro im Jahr für Strom. Mit einer zusätzlichen PV-Anlage nur etwa 1.300 Euro.
➜ Unser Tipp: Kaufe im Jahr 2025 keine neue Ölheizung mehr. Ihre Betriebskosten steigen durch die zusätzlichen CO2-Kosten stetig. Außerdem darfst Du sie schon ab 2026 bzw. 2028 ohnehin nicht mehr ohne regenerativen Anteil von mind. 65 Prozent einbauen.
Lass Dich am besten von einem Heizungsfachbetrieb dazu beraten, wie Du weiter vorgehen solltest.
Ölheizung oder Alternative? – Ein Kostenvergleich
➜ Eine neue Öl-Brennwertheizung ist in der Anschaffung günstiger als eine Öl-Hybridheizung oder eine alleinige regenerative Heizung.
➜ Es sei denn, Du rechnest die BEG-Förderung ein: Wechselst Du bis 2028, so erhältst Du etwa 50 % Förderung. Dann sind die Kosten schnell ebenso niedrig wie die der Ölheizung. Und dann sparst Du im Vergleich mit den laufenden Kosten einer Ölheizung von da an deutlich. Du zahlst keine CO2-Steuer und bei einer Wärmepumpe kannst Du sogar die Stromkosten mit einer eigenen PV-Anlage noch mal deutlich senken.
Mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung machst Du außerdem Dein Haus zukunftssicher und steigerst seinen Wert deutlich.
➜ Eine neue Ölheizung senkt Deine Kosten nur auf den ersten Blick, und auch das nur augenscheinlich. Langfristig und aus Kostensicht ist eine neue Ölheizung nicht empfehlenswert.
So viel kostet Dich das Heizen mit einer Ölheizung nach 10, 15 oder 20 Jahren
➜ Mit einer Wärmepumpe hast Du geringere laufende Heizkosten als mit einer Ölheizung.
Das Beispielhaus ist ein typischer Altbau mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 kWh. Im Beispiel wird angenommen, dass die Heizkosten über die gesamte Zeitspanne auf dem Stand von 2026 bleiben. In der Realität werden aber vor allem die CO2-Kosten deutlich steigen.
➜ Deine Heizkosten mit der Ölheizung betragen nach 10 Jahren etwa 22.000 Euro.
➜ Für das Heizen mit einer Wärmepumpe zahlst Du in der Zeit rund 19.000 Euro.
➜ Hast Du eine Wärmepumpe mit PV-Anlage und Speicher, zahlst Du rund 6.000 Euro.
| | Wärmepumpe (Luft-Wasser, JAZ 3) | Wärmepumpe mit PV-Anlage 10 kWp, ohne Speicher = 30 % Stromkostenersparnis | Wärmepumpe mit PV-Anlage 10 kWp, mit Speicher = 70 % Stromkostenersparnis | Öl-Brennwertheizung |
| Anschaffungskosten | 20.000 EUR (nach Abzug von 50 % BEG-Förderung) | 30.000 EUR (nach Abzug von 50 % BEG-Förderung und 2.000 EUR lokaler PV-Förderung) | 35.000 EUR (nach Abzug von 50 % BEG-Förderung und 5.000 EUR lokaler PV-und-Speicher-Förderung) | 15.000 EUR |
| jährl. Heizkosten | (Wärmepumpen-Strompreis 28 ct/kWh) 1.867 EUR | (WP-Heizkosten abzgl. 30 %) 1.307 EUR | (WP-Heizkosten abzgl. 70 %) 560 EUR | (inkl. CO2-Kosten 2026) 2.214 EUR |
| nach 10 Jahren | Heizkosten: 18.670 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 3.470 EUR Amortisation (Anschaffungskosten + Ersparnis): -16.530 EUR | Heizkosten: 13.070 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 9.070 EUR Amortisation: - 20.930 EUR | Heizkosten: 5.600 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 16.540 EUR Amortisation: - 18.460 EUR | Heizkosten: 22.140 Mehrkosten ggü. WP: 3.470 Amortisation: - 18.470 EUR |
| nach 15 Jahren | Heizkosten: 28.005 EUR Ersparnis ggü. Öl: 5.205 EUR Amortisation (Anschaffungskosten + Ersparnis): -14.795 EUR | Heizkosten: 19.604 EUR Ersparnis ggü. Öl: 13.606 EUR Amortisation: - 16.394 EUR | Heizkosten: 8.400 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 24.810 Amortisation: - 10.190 EUR | Heizkosten: 33.210 EUR Mehrkosten ggü. WP: 5.205 EUR Amortisation: - 20.205 EUR |
| nach 20 Jahren | Heizkosten: 37.340 EUR Ersparnis ggü. Öl: 6.940 EUR Amortisation (Anschaffungskosten + Ersparnis): - 13.060 EUR | Heizkosten: 26.140 EUR Ersparnis ggü. Öl: 18.140 EUR Amortisation: - 11.860 EUR | Heizkosten: 11.200 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 33.080 Amortisation: - 1.920 EUR | Heizkosten: 44.280 EUR Mehrkosten ggü. WP: 6.940 EUR Amortisation: - 21.940 EUR |
| nach 30 Jahren | Heizkosten: 56.010 EUR Ersparnis ggü. Öl: 10.410 EUR Amortisation (Anschaffungskosten + Ersparnis): - 9.590 EUR | Heizkosten: 39.210 EUR Ersparnis ggü. Öl: 27.210 EUR Amortisation: - 2.790 EUR | Heizkosten: 16.800 EUR Ersparnis ggü. Öl: - 49.620 Amortisation: + 14.620 EUR | Heizkosten: 66.420 EUR Mehrkosten ggü. WP: 10.410 EUR Amortisation: - 25.410 EUR |
➜ Mit einer Wärmepumpe, Photovoltaikanlage und Stromspeicher machst Du nach etwas über 20 Jahren bereits ein Plus, weil Deine Anlage komplett amortisiert ist.
Was kostet eine neue Ölheizung?
Kosten einer neuen Öl-Brennwertheizung im Überblick:
| Bestandteil | Kosten |
| Ölkessel | ca. 5.000 bis 7.000 EUR |
| Montage und Installation | ca. 800 bis 3.000 EUR |
| Hydraulischer Abgleich | ca. 650 bis 1.500 EUR |
| Zubehör | ca. 500 bis 1.000 EUR |
| Schornsteinsanierung | ca. 1.000 bis 1.500 EUR |
| Öltank | ca. 3.000 bis 5.000 EUR |
| Warmwasserspeicher | ca. 800 bis 1.500 EUR |
| Gesamtkosten | ca. 11.750 bis 20.500 EUR |
➜ Hinzu kommen jährliche Betriebskosten für Heizöl, Wartung und Schornsteinfeger.
Laufende Kosten: Das kostet der Betrieb Deiner Ölheizung pro Jahr
Laut Statistischem Bundesamt liegen die Kosten für Heizöl in Deutschland derzeit bei:
| | Ø Kosten für 100 Liter Heizöl in Dtl. (zzgl. MwSt.) | Ø Kosten für 100 Liter Heizöl in Dtl. (inkl. MwSt.) | rechnerische Kosten pro Kilowattstunde (inkl. MwSt.) |
| Feb 2025 | 83,76 € | 99,67 € | 9,97 Cent |
| März 2025 | 77,92 € | 92,72 € | 9,27 Cent |
| April 2025 | 75,88 € | 90,30 € | 9,03 Cent |
| Mai 2025 | 74,80 € | 89,01 € | 8,90 Cent |
| Juni 2025 | 80,17 € | 95,40 € | 9,54 Cent |
| Juli 2025 | 79,66 € | 94,80 € | 9,48 Cent |
| August 2025 | 75,42 € | 89,75 € | 8,98 Cent |
| September 2025 | 78,13 € | 92,97 € | 9,29 Cent |
Was das für Dich konkret bedeutet:
- Für 100 Liter Heizöl kommen im Jahr 2025 noch 17,52 Euro an CO2-Kosten hinzu. Wenn Du eine übliche Heizölmenge von 1.000 Litern bestellst, sind das 175,20 Euro an CO2-Kosten zusätzlich.
- Im Jahr 2026 sind es 20,70 Euro pro 100 Liter. Für 1.000 Liter zahlst Du also zusätzlich rund 207 Euro an CO2-Kosten.
- Ab 2027 könnte der CO2-Preis noch einmal deutlich steigen. Wie sehr, ist jetzt noch nicht abschätzbar. Denn ab 2027 wird der CO2-Preis im Zuge des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS 2) wie ein Börsenpreis gehandelt werden.
Rechenbeispiele:
➜ Dein Altbau verbraucht pro Jahr 20.000 kWh zum Heizen. Das sind 2.000 l Heizöl. 2025 zahlst du rund 90 Euro pro 100 l Heizöl, also rund 1.800 Euro für das ganze Jahr. Hinzu kommen CO2-Kosten von 350,40 Euro. Das Heizen mit Deiner Ölheizung kostet Dich also im Jahr 2025 insgesamt rund 2.150 Euro.
➜ Im Jahr 2026 steigt die CO2-Steuer auf 414 Euro für Deine 2.000 Liter. Gehen wir weiterhin von einem Ölpreis von 90 Euro pro 100 l Heizöl aus (was eher unrealistisch ist), so zahlst du 2026 schon rund 2.214 Euro.
➜ Der CO2-Preis ab 2027 ist noch nicht vorhersehbar. Darum ist es nicht ausgeschlossen, dass Deine Ölheizung dann zur Kostenfalle wird.
Brennwert und Hybrid: So kannst Du die Kosten Deiner Ölheizung weiter senken
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Effizienzsteigerung durch Brennwerttechnik: Gegenüber einer Niedertemperatur-Ölheizung spart eine Öl-Brennwertheizung rund 10 Prozent Energie ein. Mit der moderneren Technik sparst Du bei einem Ölverbrauch von vorher 2.000 Litern nun 200 Liter Heizöl ein. Das sind pro Jahr etwa 180 Euro, zzgl. CO2-Preis.
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Mit einer Öl-Hybridheizung noch mehr einsparen: Koppelst Du Deine Ölheizung mit regenerativen Energien, wie es das GEG vorgibt, ist Dein Einsparpotenzial noch größer. Du hast diese Möglichkeiten:
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Wärmepumpen-Öl-Hybridheizung: Sie kostet Dich, abzüglich der BEG-Förderung für die Wärmepumpe, etwa 20.000 bis 30.000 Euro. Wenn Dein Haus einen Wärmebedarf von 20.000 kWh hat, übernimmt die Wärmepumpe davon 65 %, also 13.000 kWh. Du benötigst also anstatt rund 2.000 Liter Öl nur noch etwa 7.000 Liter Öl. Das ist eine deutliche Ersparnis – aber die Abhängigkeit vom Heizöl bleibt dennoch weiter bestehen.
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Ölheizung-Solarthermie-Hybridheizung: Du bezahlst etwa 12.000 bis 20.000 Euro für die Kombination. Förderfähig ist auch hier nur die Wärmepumpe. Damit die Solarthermie die geforderten 65 % erneuerbare Energie liefern kann, muss sie gemäß §71h GEG “ … bei Wohngebäuden mit höchstens zwei Wohneinheiten eine Fläche von mindestens 0,07 Quadratmetern Aperturfläche je Quadratmeter Nutzfläche” erreichen. Hat Dein Haus also 120 qm Nutzfläche, musst Du auf Deinem Dach also mindestens 8,4 qm Aperturfläche einplanen. Die Aperturfläche ist der Bereich eines Solarkollektors, durch den das Sonnenlicht auf den Absorber treffen kann. Durch die Übernahme von 65 % durch die Solarthermie sparst Du auch sehr viel Öl ein. Aber anders als die Wärmepumpe, die immer einsatzbereit ist, ist die Solarthermie von der Sonneneinstrahlung abhängig.
Förderungen und Zuschüsse: Nicht für Deine Ölheizung
| Heizung | Förderhöhe | Voraussetzung und Beantragung | Beispiel: Ersparnis |
Öl-Brennwertheizung 15.000 € | keine | keine | keine |
Öl-Wärmepumpe-Heizung 19.500 € bis 26.500 € | nur für Wärmepumpe: 30 % bis 70 % | 30 % Jeder 50 % Jeder + Klimageschwindigkeitsbonus bis 2028 70 % Jeder + Klimageschwindigkeitsbonus + Einkommensbonus bei max. 40.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen | 15.000 € Öl-Brennwertheizung: Keine Ersparnis 15.000 € Wärmepumpe: 4.500 € bis 10.500 € Ersparnis |
Öl-Solarthermie-Heizung (10 qm) 16.500 € bis 18.500 € | nur für Solarthermie 30 % bis 70 % | s. o. | 15.000 € Öl-Brennwertheizung: Keine Ersparnis 5.000 € Solarthermie: 1.500 € bis 3.500 € Ersparnis |
Wärmepumpe 9.000 € bis 21.000 € | 30 % bis 70 % | s. o. | 30.000 € (max. Fördersumme) Wärmepumpe 9.000 € bis 21.000 € Ersparnis |
Pelletheizung 9.000 € bis 21.000 € | 30 % bis 70 % | s. o. | 30.000 € (max. Fördersumme) Pelletheizung 9.000 € bis 21.000 € Ersparnis |
➜ Hier ist ein Überblick über die Heizungsförderung.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt, wie Du Dein Haus dämmen, sanieren und heizen sollst und bis wann.
➜ Je nach Einwohnerzahl Deiner Kommune darfst Du noch bis 2026 oder bis 2028 überhaupt noch eine neue Ölheizung einbauen. Wann es bei Dir soweit ist, hängt von Deiner lokalen Kommunalen Wärmeplanung ab. Danach musst Du sie als Hybridheizung mit mindestens 65 % regenerativer Energie betreiben. Dafür kannst Du zum Beispiel die Öl-Brennwertheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren.
➜ Ab 2029 muss jede Ölheizung mit einem steigenden Anteil an Bio-Öl betrieben werden. Im Jahr 2029 müssen es 100 % sein. Bio-Heizöl ist jedoch aktuell noch nicht ausreichend vorhanden. Außerdem ist es deutlich teurer als normales Heizöl.
➜ Ein generelles Ölheizungverbot gibt es aktuell nicht. Du darfst eine Öl-Brennwertheizung oder eine Niedertemperatur-Ölheizung bis zum Jahr 2045 weiterbetreiben. Lediglich Konstanttemperaturkessel, die älter als 30 sind, unterliegen der Austauschpflicht.
Fazit: Lohnt sich eine neue Ölheizung für Dich?
Aus Kostensicht hält die Ölheizung einer regenerativen Heizung nur auf den ersten Blick stand. Sie bietet im Laufe der Zeit kein Einsparpotenzial im Vergleich mit anderen Heizungssystemen. Daher lohnt sich eine neue Ölheizung nicht.
Hier findest Du weitere Entscheidungshilfen:
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Dein Haus ist kaum oder nicht energetisch saniert ➜ Prüfe, ob eine Pelletheizung für Dich infrage kommt. Sie erreicht ebenso hohe Vorlauftemperaturen wie eine Ölheizung.
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Dein Haus ist alt, aber saniert ➜ Ersetze deine Ölheizung durch eine Wärmepumpe. Es spricht nichts dagegen.
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Du willst den Wert Deines Hauses erhalten oder steigern ➜ Eine Wärmepumpe ist förderlich . Das Heizungssystem wirkt sich positiv auf den Marktwert aus. Laut einer Studie von Immobilienscout24.de erzielen Häuser mit Wärmepumpe rund ein Drittel höhere Preise als Häuser ohne.
Meine Meinung: Du sparst die meisten Kosten mit Deiner Ölheizung, wenn Du sie ausbaust
Die Summe für die Erstinvestition für eine neue Ölheizung sieht im Vergleich mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung erst einmal klein aus. Aber Du bekommst einfach gar keine Fördergelder für sie, weil sie politisch nicht gewollt ist und dem Klima schadet.
Ziehst Du aber diese Fördergelder von den Kosten einer regenerativen Heizung ab, kostet sie kaum mehr als eine neue Ölheizung. Und nach der Installation gehen die Vorteile erst los: Du heizt einfach dauerhaft günstiger und zahlst keine CO2-Steuer, die in den nächsten Jahren immer weiter steigen wird. Außerdem musst Du Dir – anders als mit einer Ölheizung – keine Gedanken mehr über GEG-Auflagen machen. Dazu zählen die steigende Beimischung von Bio-Öl und das Betriebsverbot für fossile Heizungen ab 2045.
Daher ist mein Ratschlag: Verabschiede dich so schnell wie möglich von Deiner Ölheizung und informiere Dich stattdessen rechtzeitig über eine alternative Heizung und die zugehörigen Fördergelder.

Gina Doormann, Fachredakteurin für Erneuerbare Energien.
Privat: Energetische Optimierung des hundert Jahre alten Eigenheims als Dauerprojekt
Die Anschaffung kostet etwa 8.000 bis 15.000 Euro.
Rechne mit 1.800 bis 2.500 Euro pro Jahr für Heizöl, Wartung und Schornsteinfeger.
Nur für Hybridlösungen mit erneuerbaren Energien oder Effizienzmaßnahmen – nicht für alleinige Ölheizungen.
Nur bei Defekten oder wenn er nicht mehr den Vorschriften entspricht.
Neue Ölheizungen sind dann nur noch mit erneuerbaren Energien erlaubt.