Heizteppich: Elektroheizung gegen kalte Füße
Der Heizteppich ist eine Sonderform der Elektroheizung und erwärmt sich durch den 240 Volt Strom aus der Steckdose. Elektrische Heizteppiche funktionieren nach dem Prinzip der Direktheizung infolge von Wärmestrahlung. In fußkalten Zonen sorgt er damit für gesunde Strahlungswärme bis zu 30 Grad Celsius. Und das bei einer Leistung von etwa 80 Watt. Aufgrund der Wärmeerzeugung durch Infrarotwellen ist der Heizteppich energiesparend im Gebrauch. Eine Erwärmung findet binnen kurzer Zeit, in ca. 15min statt. Bedienen lässt sich der Heizteppich elektrisch über einen Schiebeschalter.
Heizteppich elektrisch | Bildquelle: panasonic.co.jp
Isoliertes Heizelement zum herausnehmen
Ein elektrischer Heizteppich besteht aus einer isolierten Ober- und Unterseite. Die Unterseite der Elektroheizung ist gummiert, damit der Teppich rutschfest auf dem Boden liegt und wasserabweisend ist. In den meisten Fällen kann der Heizteppich bei niedrigen Temperaturen auch gewaschen werden. Das elektrische Heizelement kann hierfür aus seiner Hülle herausgenommen werden.
Vielfache Einsatzbereiche in Büro, Wohnmobil und Kinderzimmer
Ob als Wärmespender für Ihr Haustier oder für warme Füße beim Camping. Der Heizteppich elektrisch ist vielfach einsetzbar und kann Schutz bieten bei kalten Böden zu Hause oder im Büro. Für den Campinggebrauch gibt es den Heizteppich auch für die 12 Volt Buchse. Die Heizteppiche gibt es in verschiedenen Größen. Je nach Bedarf von 60x40cm bis 60x100cm. Als eine weitere Form gibt es daneben noch elektrische Badheizteppiche und PVC-Heizmatten.
Bei Fragen zum Einsatz und Kauf eines Heizteppich helfen Ihnen Fachbetriebe für Elektroheizungen gern weiter. Alternativ zum Heizteppich helfen auch elektrische Schuhheizungen gegen kalte Füße.