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Gasheizung umrüsten auf Wärmepumpe: Heizkosten sparen und das Haus zukunftssicher machen

Du heizt, wie rund ein Drittel der Deutschen, mit Gas? Aber jetzt überlegst du, die Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Gute Entscheidung! Denn vieles spricht dafür: Die Kosten für Gas steigen seit 2025. Immer mehr Städte, zum Beispiel Hamburg oder Mannheim, planen bereits, wann sie ihre Gasnetze stilllegen werden. Außerdem sparen Sie bereits jetzt mit einer Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung pro Jahr knapp 1.000 Euro. Da die Zukunft der Förderungen für einen Heizungstausch unsicher ist, sollten Sie schnell wechseln. Weiterlesen
Gina Doormann
Gina Doormann
15 Dez. 2025

Gasheizung gegen Wärmepumpe austauschen und auf lange Sicht sparen

Jetzt von Gas auf Wärmepumpe umrüsten: Die richtige Entscheidung!
  • Mit einer Wärmepumpe heizt du günstiger als mit einer Gasheizung.
  • Mit der Wärmepumpe zahlst du, anders als bei der Gasheizung, keine CO2-Steuer.
  • Mit eigenem Solarstrom und einer Wärmepumpe heizt du noch günstiger.
  • Städte wie Mannheim oder Hamburg planen bereits konkret, wann sie ihre Gasnetze stilllegen.
  • Wärmepumpen arbeiten im Altbau effizient. 
  • Du erhältst 30 bis 70 Prozent staatliche Förderung, wenn du deine Gasheizung gegen eine Wärmepumpe tauschst.
  • Aufgrund der Ausrichtung der aktuellen Regierung ist der Fortbestand der lukrativen Förderung nicht mehr sicher. Daher lieber jetzt handeln und die Förderzusage sichern!

Unser Tipp: Wechsel so schnell wir möglich von der Gasheizung zur Wärmepumpe! So gute Konditionen wie jetzt kommen nicht wieder.

Inhalt

Von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umrüsten: Darum geht's!

Wenn du deine Gasheizung gegen eine Wärmepumpe austauschst, handelst du mit Blick auf die Zukunft und sparst auf lange Sicht viel Geld. Du sicherst dich gegen schwankende Heizkosten und Abhängigkeiten von Energielieferanten ab. Steigende CO2-Preise und schwankende Gaskosten spielen mit einer Wärmepumpe auf einmal keine Rolle mehr. 

Denn eine Wärmepumpe zu einem hohen Anteil die Energie aus der Umwelt, um Wärme zu erzeugen. Das kann Luft, Erdreich oder Grundwasser sein. Sie benötigt zwar zum Heizen Strom – das ist aber nur ein geringer Anteil, ein Drittel bis ein Fünftel, je nach Wärmepumpensystem. Richtig niedrig werden CO2-Ausstoß und Kosten, wenn du zusätzlich eine eigene PV-Anlage hast und deine Wärmepumpe zu einem guten Anteil mit Strom vom eigenen Dach betreibst.

Umrüsten oder nicht – Das passiert, wenn …

Gasheizung behalten oder gegen Wärmepumpe tauschen: Grafische Darstellung der Optionen. Gasheizung behalten, Austausch gegen Wärmepumpe, Austausch gegen Gas-Wärmepumpen-Hybrid.

Umrüsten auf Wärmepumpe oder nicht? Die Konsequenzen. | Grafik: Heizungfinder.de

  • … du deine Gasheizung behältst: Dann wird das Heizen allein aufgrund des steigenden CO2-Preises immer teurer werden. Liegt er 2025 bei 55 Euro pro Tonne CO2, so werden es 2026 bereits 55 bis 65 Euro sein. Der Preis ab 2027 wird voraussichtlich noch viel höher liegen.

Ab 2029 müssen die Anteile an regenerativen Brennstoffen wie Biomethan ansteigen. Ab 2040 muss dieser Anteil 60 Prozent betragen. Die Kosten für Bio-Gase liegen über denen von Erdgas. 2045 ist Schluss mit dem Verheizen fossiler Brennstoffe: Die Gasheizung muss zu 100 Prozent regenerativ betrieben oder gegen ein erneuerbar arbeitendes System ausgetauscht werden.

  • … du auf eine Wärmepumpe umrüstest: Du profitierst von einer hohen Förderung bis zu 70 Prozent. Damit sind die Anschaffungskosten nur geringfügig höher als für eine neue Gasheizung. Du musst keine CO2-Steuer zahlen und auch künftig nichts mehr an deiner Heizung verändern. Denn eine Wärmepumpe erfüllt die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu 100 Prozent. Du kannst die Heizkosten noch weiter senken, wenn du mit einer PV-Anlage eigenen Strom gewinnst.
  • … du auf eine Wärmepumpen-Gas-Hybridheizung aufrüstest: Die Systeme unterstützen sich gegenseitig. Vorrangig deckt die Wärmepumpe den Wärmebedarf des Hauses. Nur wenn das Haus zu viel Heizenergie benötigt, zum Beispiel an sehr kalten Tagen, springt die Gasheizung an. So sparst du im Vergleich zu einer reinen Gasheizung bereits viel Gas ein. Dieses System lohnt sich in einem Haus mit einem besonders hohen Heizenergiebedarf. Deine Versorgung mit Heizwärme ist dann zwar auch an sehr kalten Tagen abgesichert und du verbrauchst weniger Gas. Aber die oben beschriebenen Teuerungen und Unwägbarkeiten bei der Gasversorgung betreffen dich trotzdem.
Heizungstausch: Das GEG lässt mehr Freiheiten bei der Heizungswahl als gedacht

Seit dem 01. Januar 2024 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es besagt, dass in Neubauten in Neubaugebieten nur noch Heizungen erlaubt sind, die mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gilt das ab 2026. 

Im Bestand können alle Heizungen zunächst weiterlaufen und man darf sie reparieren, wenn sie kaputt gehen. 

=> Aber: Eigenheimbesitzer wie du sollten sich fragen, ob sie noch einmal Geld in die alte Heizung investieren möchten, oder ob sie nicht gleich von der Gasheizung auf eine Wärmepumpe umsteigen möchten. Denn die Fördersummen sind wirklich attraktiv

Und in Kommunen mit über 100.000 Einwohnern muss bis 2026 ein Wärmeplan vorliegen, mit Einwohnern darunter bis 2028. Ab dann können sich die Vorgaben und Anforderungen noch einmal komplett ändern. Wenn du dann schon eine Wärmepumpe hast, bist du in jedem Fall auf der sicheren Seite. Das gilt auch, wenn deine Kommune Pläne zum schrittweisen Rückbau ihrer Gasnetze bekanntgibt, wie derzeit Mannheim, Hamburg und andere.

Plane mit diesen Kosten

Du hast dich entschlossen, deine Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Dann entstehen natürlich zunächst einmal Kosten. 

Rechne, je nach Modell, mit Wärmepumpe-Kosten zwischen etwa 15.000 und 50.000 Euro inklusive Installation.

Für den Ausbau der Gasheizung kommen noch einmal etwa 2.000 Euro hinzu. Eine genaue Summe für deinen individuellen Fall kannst du dem Angebot deines Heizungsfachbetriebs entnehmen.

Gasheizung austauschen und bis zu 70 Prozent Förderung kassieren

Der Staat fördert den Austausch fossiler Heizungen wie Gasheizungen mit hohen Fördersummen. Das geschieht im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Wenn du also deine Gasheizung auf eine Wärmepumpe umrüstest, sind folgende Förderhöhen möglich:

  • 30 Prozent Grundförderung
  • + 20 Prozent Klima-Geschwindigkeitsbonus
  • + 30 Prozent Einkommensbonus (Jahreseinkommen unter 40.000 Euro)
  • + 5 Prozent Effizienzbonus

Maximal sind aber 70 Prozent von höchstens 30.000 Euro Investitionssumme förderfähig. Alles, was über 30.000 Euro hinausgeht, zahlst du komplett selbst.

☛ Erfahre im Ratgeberartikel mehr zur Wärmepumpe-Förderung!

Ersetze deine Gastherme durch eine Wärmeumpe und spare rund 1.000 Euro im Jahr

PostenErsparnis
CO2-Steuer

2025: 263 €/Jahr im wenig sanierten EFH*

2026: 311 €/Jahr im wenig sanierten EFH*

Erdgas2025 Preissteigerung von rund 18 Prozent. Das sind bei einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh etwa 416 Euro Mehrkosten pro Jahr. (Quelle: ZDF) 
Wartungskostenca. 200 €/Jahr
Schornsteinfegerca. 80 €/Jahr

* Quelle: Verbraucherzentrale

Darauf musst du beim Umstieg von Gas auf Wärmepumpe achten

  • Das Gebäude: Je besser dein Haus gedämmt ist, desto besser eignet es sich für eine Wärmepumpe als Heizung. Ein geringer Dämmstandard, etwa im unsanierten Altbau, schließt jedoch die Eignung nicht aus. Viele moderne Wärmepumpen erreichen hohe Vorlauftemperaturen. Sind die Heizkörper ausreichend groß, so ist keine Fußbodenheizung notwendig.
  • Heizbedarf/Heizlast: Der Heizbedarf beschreibt die Energiemenge in Kilowattstunden (kWh), die das Haus pro Jahr und Quadratmeter benötigt. Die Heizlast wird gemäß DIN 12831 berechnet und gibt an, wie viel Kilowatt (kW) die Heizung als Leistung bereitstellen muss. Demnach berechnet der Fachbetrieb, welche Leistung die Wärmepumpe bringen muss. 
  • Kosten: In der Anschaffung sind Wärmepumpen zunächst teurer als eine neue Gasheizung. Durch eine hohe Förderung und geringere Kosten im Betrieb amortisieren sich die höheren Anschaffungskosten aber. 
  • Wartung: Auch eine Wärmepumpe muss gewartet werden. Allerdings ist sie wenig anfällig für Störungen.
Wärmepumpe: Außeneinheit einer Luftwärmepumpe von Bosch vor einer Hauswand.

Wärmepumpe: Zukunftsorientiert und schick. | Bild: Bosch

Von Gas auf Wärmepumpe umrüsten in 4 Schritten

Von der Gasheizung zur Wärmepumpe: Ablaufdiagramm mit vier Schritten.

Wer von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umsteigt, durchläuft mehrere Schritte. | Grafik: Heizungsfinder.de

  1. Überlege zunächst, ob du deine Gasheizung komplett durch eine Wärmepumpe ersetzen möchtest, oder ob es eine Hybridheizung aus Gaskessel und Wärmepumpe werden soll. Frag dich außerdem, ob du im Zuge des Heizungstausches weitere Sanierungsmaßnahmen planen willst. 
  2. Gespräch mit dem Heizungsfachbetrieb: Als nächstes kommt der Heizungsbauer ins Spiel. Er muss beurteilen, ob dein Haus im Ist-Zustand für eine Wärmepumpe geeignet ist. Das betrifft vor allem die Dämmung und die vorhandenen Heizkörper. Und wenn ja: Wo lässt sich eine Wärmepumpe am besten aufstellen?
  3. Sind die technischen Fragen geklärt, geht es um die Finanzierung. Die Förderung fängt einen erheblichen Teil der Kosten ab. Oft kann der Heizungsfachbetrieb beim Förderantrag unterstützen. Falls nicht, hilft ein Gebäudeenergieberater.
  4. Sind alle Vorarbeiten erledigt, kann der Heizungsbauer die Gasheizung ausbauen und stattdessen die Wärmepumpe installieren und in Betrieb nehmen. Lassen dir die Bedienung deiner neuen Heizung genau erklären!

Diese Wärmepumpen kommen infrage

Gas auf Wärmepumpe umrüsten: Kreisdiagramm zeigt drei mögliche Wärmepumpenarten: Luft-Wasser, Erde oder Grundwasser..

Gas auf Wärmepumpe umrüsten: Es gibt mehrere Möglichkeiten. | Grafik: Heizungsfinder.de

Es gibt verschiedene Wärmepumpentypen, die grundsätzlich für einen Umrüstung von einer Gasheizung infrage kommen.

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Wärmeenergie der Außenluft und bringt sie auf Heiztemperatur. Danach gelangt die Wärme über das Transportmittel Wasser ins Wärmeverteilsystem des Hauses. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind die beliebtesten Wärmepumpen in Deutschland. 
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe: Sie wird auch Erdwärmepumpe genannt, weil sie sich die Umweltwärme aus dem Erdreich zunutze macht. Sie bringt sie auf eine angenehme Heiztemperatur und befördert die Wärme ebenfalls via Wasser in den Heizkreislauf.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe, auch Grundwasserwärmepumpe genannt, entzieht dem Grundwasser die Umweltwärme und führt es nach entsprechendem Aufheizen dem Heizkreislauf zu. Das erkaltete Grundwasser gelangt durch einen zweiten Brunnen wieder zurück.

Welche Wärmepumpe in deinem Fall am besten passt, klärst du mit deinem Heizungsfachbetrieb vor Ort. Denn die Gegebenheiten jedes Grundstücks unterscheiden sich maßgeblich.

Warum das Umrüsten auf eine Wärmepumpe auch im Altbau eine gute Idee ist

Die Hälfte aller deutschen Haushalte heizt mit einer Gasheizung. Und in den meisten Fällen könnte diese problemlos gegen eine Wärmepumpe eingetauscht werden. Denn viele Wärmepumpen sind inzwischen von Werk aus imstande, höhere Vorlauftemperaturen zu erreichen. Damit lässt sich auch ein Haus heizen, das hohe Vorlauftemperaturen benötigt. Vor allem, wenn deine eigene PV-Anlage grünen Strom gewinnt, sparst du mit einer Wärmepumpe im Altbau über die Jahre richtig viel.

Wärmepumpen-Gas-Hybrid als Alternative

Sollte der Heizungsbauer bei seiner Heizlastberechnung feststellen, dass es mit der Heizleistung einer Wärmepumpe in deinem Haus knapp werden könnte, kommen Gas-Hybridheizungen ins Spiel. Wenn du schon eine Gas-Brennwertheizung nutzt, kannst du sie mit einer Wärmepumpe zu einer Wärmepumpen-Gas-Hybridheizung kombinieren. Das bedeutet, die klimafreundliche Wärmepumpe trägt die Hauptlast. Nur an besonders kalten Tagen springt die Gasheizung ein und unterstützt. So verhilft die Hybridlösung auch schlecht gedämmten Häusern zu einer effizienten Wärmepumpenheizung.

Vorteile und Nachteile der Wärmepumpe

VorteileNachteile
CO2-Emissionen deutlich reduziertVergleichsweise hohe Anschaffungskosten
Unabhängigkeit von schwankenden GaspreisenPlatz im Garten benötigt
Unabhängigkeit von steigender CO2-SteuerBei Luftwärmepumpe: Eventuell Leistungseinbußen bei niedrigen Außentemperaturen
Hohe Förderung bis 70 Prozent 
Zukunftsfähiges Heizsystem ohne Befristung 
Mit PV-Anlage noch größere Ersparnis an Heizkosten 

Unser Angebot: Beratung und Handwerker aus deiner Nähe

Wärmepumpe: Zwei Handwerker messen Energieeffizienz einer Wärmepumpe, die an einer Hausfassade angebracht ist.

Handwerker bei der Montage einer Wärmepumpe | Bildquelle: Adobe Stock Andrey Popov

Du hast jetzt schon einen guten Überblick über die Umrüstung von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe. Jetzt geht es ans Umsetzen: Wir beraten dich zunächst am Telefon, klären noch einmal genau ab, was du dir wünschst und sorgen dann dafür, dass sich bis zu fünf Heizungsfachbetriebe aus Ihrer Region mit einem Angebot bei dir melden. So vergleichst du in Ruhe und suchst dir das beste Angebot heraus, wenn Sie von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umrüsten wollen.

Gasheizung durch Wärmepumpe ersetzen: Eine gute Idee

Seit vielen Jahren ist die Gasheizung hierzulande das meistgenutzte Heizsystem, aber ihre Tage sind gezählt. Spätestens 2045 ist Schluss mit fossilen Heizungen. Zudem steigen die Kosten für die CO2-Abgaben kontinuierlich – und auch der Gaspreis selbst ist schwankend. Allein die hohe Abhängigkeit von geopolitischen Entwicklungen macht die Gasheizung zu einer unsicheren Sache. Denn die Gaspreise stehen immer im Zusammenhang mit der weltpolitischen Lage.

Mit einer Wärmepumpe bist du viel unabhängiger. Um die Stromkosten im Griff zu behalten, kannst du einen Wärmepumpen-Stromtarif wählen. Noch besser ist es, wenn du eine eigene Photovoltaikanlage betreibst. Dies übernimmt einen Großteil des Strombedarfs der Wärmepumpe. Das spart Heizkosten – und du hast die Gestaltung der Heizkosten selbst in der Hand.  

☛ Mein Tipp: Wechsel jetzt, denn die Zukunft der Förderprogramme ist nicht mehr sicher. Sollten die Förderkonditionen schlechter werden, wird es viel teurer, die Gasheizung auf Wärmepumpe umzurüsten. Also: Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Gina Doormann, Fachredakteurin für Erneuerbare Energien.

Privat: Energetische Optimierung des hundert Jahre alten Eigenheims als Dauerprojekt.

Kann man eine Gasheizung auf eine Wärmepumpe umrüsten?
Ja, das ist kein Problem.
Was kostet der Austausch einer Gasheizung gegen eine Wärmepumpe?
Je nach den Anforderungen des Hauses fallen Kosten zwischen 25.000 und 50.000 Euro an. Die Entsorgung der alten Gasheizung kostet etwa 2.000 Euro. Doch für die Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe zahlt der Staat hohe Fördersummen bis zu 70 Prozent.
Was kostet eine Wärmepumpe für 120 Quadratmeter Haus?
Hierfür fallen etwa 25.000 bis 50.000 Euro an. Doch im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zahlt der Staat Zuschüsse zwischen 30 und 70 Prozent.
Gina Doormann
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